Außenansicht der denkmalgeschützten Havellandhallen 
Außen links: Stahlbetonrahmen mit Unterzug erkennbar, daneben der Unterzug mit der gusseisernen Stütze des Seitenflügels (mit Unterzügen und Stahlsteindecke).
Kurzbeschreibung
Gutachten zum bautechnischen Zustand denkmalgeschützter Hallen.
Havellandhallen (denkmalgeschützt) in Spandau, Obermeierweg 18-24 in 13597 Berlin
Dreischiffige Hallen erbaut um 1870 als Geschützgießerei, Nutzung und Umbau ab 1950 zur Nutzung als Getreidelager
Auftraggeber: Eigentümer
Große Halle: L-förmig Längsbau 109 m + Querbau 60 m; Hallenbreite 24 m – dreischiffig; Umbauter Raum ca. 62.500 m³
Kleine Halle: LxB = 62×23 m², dreischiffig, umbauter Raum ca. 25.800 m²
Beide Hallen mit Erd-, Ober- und Dachgeschoß.
Das Mittelschiff wurde in den fünfziger Jahren bei beiden Hallen mit einem Stahlbetonrahmen geschlossen.
Gutachterliche Voruntersuchungen des Tragwerks als Grundlage zur Entscheidungsfindung und zur Abschätzung des Sanierungsaufwands.
Dokumentation des Bauzustands und der Bauschäden, Bewertung und Vorschläge zur Sanierung.
Ausführungszeitraum (des Gutachtens) Juli-August 2005